Energetische Sanierung: Alte Fenster erneuern

Lass dein Haus sparen - Fenster sanieren

Energie ist knapp und teuer, deshalb ist Sparen angesagt. Durch eine energieeffiziente Sanierung des eigenen Hauses oder der Wohnung reduzieren Sie Ihren Energieverbrauch und sparen bares Geld, gerade die Heizkosten lassen sich dadurch deutlich senken. Denn über undichte Fenster ohne Mehrfachverglasung und mit porösen Dichtungen geht die teure Heizenergie schnell verloren. Alte Fenster sind nicht nur aus energetischer Sicht veraltet und bedeuten hohe Energieverluste. Gerade Fenster, die vor 1995 produziert wurden, werden heutigen Energiespar-Standards nicht mehr gerecht. Neue Wärmedämmfenster sind deutlich effektiver als alte einfachverglaste Fenster. So lässt sich mit einer zeitgemäßen Zweifach- und Dreifachverglasung viel Energie einsparen.

 

Fenster Sanierung mit Kipp

Wichtige Aspekte beim Fenstertausch

Das Fensterglas sollte in jedem Fall dreifach verglast sein, diese Fensterart hat ungefähr 85% weniger Wärmeverlust als einfachverglaste Fenster. Aber auch der Rahmen sollte berücksichtigt werden, denn hier kann viel Energie nach außen dringen und verloren gehen.

Der Wärmedurchgangskoeffizient (U-Wert) eines Fensters ist hier ein wichtiger Anhaltspunkt:

Definition: der U-Wert gibt den Wärmeschutz eines Fensters an. Je niedriger der U-Wert Ihrer Fenster, desto geringer ist der Wärmeverlust im Winter und die Durchlässigkeit der Wärme im Sommer. Standard-2-fachverglaste Fenster bewegen sich im Bereich 1,1 - 1,3 W/(m²K), hochwertige Fenster mit einer 3-Fachverglasung erreichen einen Wert von 0,8 bis 0,9 W/(m²K).

Gesetzliche Vorgaben bei Fenstern

Mit der Energie-Einspar-Verordnung (EnEV) und Ihrem Nachfolger, dem GEG (Gebäudeenergiegesetz), ist für neue Fenster die Mindestanforderung von 1,3 W/(m²K) beim U-Wert vorgegeben. Ab einem Wert von 0,8 W/(m²K) und kleiner darf ein Fenster sogar als Passivhausfenster bezeichnet werden.

 

Fenster für den Wohnbereich

Welches Material für neue Fenster?

Holzfenster waren bis in die 1960er Jahre das gängigste Rahmenmaterial für Fenster in Deutschland – heute werden schwerpunktmäßig Fenster aus Kunststoff verkauft. Denn sie bieten durch niedrige Materialkosten mit Abstand das beste Preis-Leistungs-Verhältnis und sind zudem günstig in der Anschaffung, einfach zu pflegen und verfügen über gute Dämmwerte.

Fenster aus Holz haben von Natur aus gute Dämmwerte und punkten mit ihrem natürlichen Aussehen. Sie bedeuten jedoch auch einen erhöhten Pflegeaufwand, da die Fenster regelmäßig lackiert werden müssen, um wetterbeständig zu bleiben. Zudem ist der Preis deutlich höher als bei Fenstern aus Kunststoff.

Auch Fenster aus Aluminium oder Verbundstoffen, wie Holz-Aluminium-Fenster oder Aluminium-Kunststoff-Fenster sind auf dem Markt zu finden. Sie bieten Pflegeleichtigkeit und eine hohe Beständigkeit, haben allerdings auch ihren Preis.

 

Materialien fürs Fenster

Auf fachgerechte Montage und gute Hersteller achten

Beim Kauf neuer Fenster ist nicht nur das Material entscheidend, wichtig ist auch der Hersteller. Hier sollte auf Qualität und Beständigkeit geachtet und auf namhafte Marken gesetzt werden. Auch die Montage gehört idealerweise in Profihände, damit es nicht zu Schäden am Fenster oder sogar Glasbruch kommt.

Für was Sie sich auch entscheiden: wir beraten ausführlich, erstellen ein genaues Aufmaß vor Ort, kalkulieren Ihr Angebot und führen den fachmännischen Einbau Ihrer neuen Fenster durch. Kipp ist Ihr Partner für die energetische Sanierung Ihrer Fenster. Mit unserer Komplettlösung müssen Sie sich um nichts kümmern.

Mehr Informationen zum Thema energieeffiziente Sanierung finden Sie hier: Fenster Sanieren - (mit-kipp.de)

Oder rufen Sie direkt unseren Fachberater unter 02204-4007-963 an und vereinbaren Sie einen individuellen Beratungstermin.

 

Kipp&Grünhoff: Fassade & Dämmung

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